„Manchmal dreht man sich mit seinen Gedanken einfach im Kreis. Man steckt fest und hat das Gefühl, nicht weiterzukommen. Dann können wir mit einem wirksamen Instrumentenkoffer helfen und mit schnellgreifenden Lösungen dazu beitragen, dass sich das Problem auflöst“, sagt Gudrun Lenniger. „Dieser Instrumentenkoffer heißt NLP“. Die Ergotherapeutin hat mehrere Ausbildungen im Bereich des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) durchlaufen und ist NLP-Master. Als solche ist sie befähigt, Klienten mit psychisch-funktionellen Störungen zu behandeln – das können depressive Krisen sein, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen oder Phobien. „Gerade jetzt in der Corona-Zeit haben viele Menschen Schwierigkeiten, weil ihnen die Kontakte und der Austausch mit anderen fehlen und die Tagesstruktur und der normale Alltag wegfallen. Hier können wir mit NLP neben anderen konventionellen Methoden und Interventionsmöglichkeiten dazu beitragen, dass man schnell und wirkungsvoll wieder aus der Talsohle herausfindet“, so die NLP-Trainerin.
Mit NLP lassen sich durch Fragen geleitet dauerhafte Veränderungen herbeiführen, die Methode ist ein sehr alltagsnaher und lösungsorientierter Ansatz einer Kurzzeittherapie. „Mit dem Rüstzeug, was ich bei meinen verschiedenen Aus- und Fortbildungen erworben habe, kann ich Klienten mit psychischen Problemen unterschiedlichster Ursache sehr gut helfen. Jeder Mensch trägt Dinge mit sich herum, die belastend sind. Und manchmal kommt das einfach hoch und verschwindet von allein nicht wieder. Viele psychische Blockaden und fest verinnerlichte Glaubenssätze lassen sich mit NLP sehr gut auflösen, so dass man wieder ein besseres Selbstwertgefühl entwickelt und zur seelischen Stabilität zurückfindet“, weiß die erfahrene Ergotherapeutin.